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7. Weltweite handyfreie Tage am 6., 7. und 8. Februar

Weniger Blabla am Handy, kein Simsen an öffentlichen Orten 

Ins Leben gerufen hat diese Veranstaltung der Schriftsteller Phil Marso. Seit dem 6. Februar 2001 laden diese drei Tage jedes Jahr dazu ein,  über den Umgang mit dem Handy nachzudenken. Wohl keine andere Technik hat die menschliche Kommunikation so verändert wie das Mobiltelefon.

Zum siebten Mal findet die Aktion am französischen Namenstag von Gaston statt: Eine Anspielung auf ein Lied des französischen Sängers Nino Ferrer: „Gaston y’a téléfon qui son, y a person qui y répond.“

Initiator Phil Marso wünscht sich eine gesellschaftliche und mediale Debatte über die Bedeutung des Handys. Im Zentrum der Reflexionen stehen diesmal gesundheitliche Fragen. Das Motto heißt: „Weniger als zwei Minuten mit meinem Handy – und die Neuronen müssen sich keinen Kopf machen.“

Folgende  Denkanstöße gibt Phil Marso:

-         Das Handy ist kein „Realphone“ des Privatlebens!

-         Das Handy ist keine Juke-Box für Klingeltöne! 

-         SMSen sind diskreter als Telefonieren.

-         Vorsicht mit MMS – sie können das Recht am Bild verletzen!

-         Wifi – ein weiteres Gesundheitsrisiko?

-         Tickende Zeitbombe Mobilantenne: 100 Prozent Vorsicht ist geboten!

-         GSM – ein Abhörwerkzeug?

Mobilou.info, die offizielle Seite der Aktionstage, bietet humorvolle Studien zum Thema. Die ersten sechs Veranstaltungen sind in Kanada, Belgien, der Schweiz, Frankreich, Spanien und Finnland auf große Resonanz gestoßen. Auch im Internet stieß die Aktion auf große Zustimmung.

Wir laden die deutschen Medien dazu ein, die Debatte in ihrem Land anzustoßen. Vereine und Bürgerinitiativen gegen die illegale Aufstellung von Antennen haben sich mit uns verbündet. So unterstützt zum Beispiel der französische Verein « Robin des Toits », « Teslabel », « Agir pour l'Environnement » die Veranstaltung.

    

Organisation und Pressekontakt  philmarso@yahoo.fr, Tel : 33 1 45 88 48 34.